Neue Web­seite für die Dorf­fa­s­nacht in Wagen (Rap­pers­wil-Jona)

Hier geht es um die Seite der Dorf­fa­s­nacht Wagen. Ihr denkt es euch viel­leicht schon: Uff, da gibt es ganz schlimme Dorf­ver­ein- und Gug­gen­sei­ten. Hof­fent­lich sehen wir jetzt nicht sowas.

Weit gefehlt: Denn, wenn wir uns am Sta­tus Quo ori­en­tie­ren, dre­hen wir uns im Kreis. Des­halb höch­ste Zeit, auch für unser klei­nes Dorf eine rich­tig gute Seite auf­zu­bauen!

Meine Gedan­ken dazu fin­det ihr hier im Blog.

Design = Wie­der­erken­nung

Ein Web­auf­tritt darf nicht aus­se­hen wie die Seite vom Nach­bar­dorf oder dem näch­sten Ver­ein. Far­ben, For­men, Typo­gra­fie – das alles ist mehr als Deko. Es ist Iden­ti­tät. Und die bleibt im Kopf hän­gen. Bei der Dorf­fa­s­nacht Wagen zum Bei­spiel habe ich bewusst keine 08/15-Umzugs­fo­tos genutzt, son­dern mit Kon­tra­sten und einer kla­ren Bild­spra­che gear­bei­tet. Ergeb­nis: Wie­der­erken­nung, die nicht nach Stan­dard aus­sieht. Eine freie Inter­pre­ta­tion von ein­fa­chen Gir­lan­den mit kon­trast­vol­len Far­ben.

Und ja: Die Hin­ter­gründe wur­den nicht ewig lange in Adobe Illu­stra­tor desi­gned, son­dern ein­fach auf Canva zusam­men­ge­stellt. Manch­mal sind es die ein­fach­sten Hilfs­mit­tel, die durch die ein­fa­che Hand­ha­bung der Krea­ti­vi­tät mehr Raum geben, son­dern ein­fach auch Zeit und Kosten spa­ren (meine Kund­schaft dankt es mir).

SEO = Auf­find­bar­keit

Coo­les Design alleine bringt nichts, wenn die Seite bei Google im Nir­gendwo lan­det. Ein Bei­spiel: Unser Dorf heisst Wagen. Klingt harm­los, ist für SEO aber tricky. Warum? Weil „Fas­nachts­wa­gen“ im Netz domi­niert. Also musste ich über­le­gen, wie wir die Dorf­fa­s­nacht Wagen in Rap­pers­wil-Jona smart posi­tio­nie­ren, damit sie trotz die­ses Begriffs-Chaos gefun­den wird. Genau das ist SEO: Pro­bleme erken­nen und cle­vere Lösun­gen bauen.

Kom­mu­ni­ka­tion, die zusam­men­passt

Design, SEO, Con­tent – das ist kein Ent­we­der-oder. Alles greift inein­an­der. Ein Web­auf­tritt, der funk­tio­niert, ist tech­nisch sau­ber, visu­ell eigen­stän­dig und sprach­lich klar. 

Am Ende geht’s nicht nur um „schöne Web­sei­ten“. Es geht darum, sicht­bar zu sein und im Kopf zu blei­ben. Und das ist genau der Job, den ich als Kom­mu­ni­ka­ti­ons­agen­tur über­nehme: sicht­bar machen, was schon da ist – nur eben so, dass es auch online ankommt.

Far­ben, For­men, Typo­gra­fie – das alles ist mehr als Deko. Es ist Iden­ti­tät und die bleibt im Kopf hän­gen. Bei der Dorf­fa­s­nacht Wagen zum Bei­spiel habe ich bewusst keine 08/15-Umzugs­fo­tos genutzt, son­dern mit Kon­tra­sten und einer kla­ren Bild­spra­che gear­bei­tet. Ergeb­nis: Wie­der­erken­nung, die nicht nach Stan­dard aus­sieht.

"Ich könnte deine Hilfe brauchen."

Um Hilfe zu bitten, fällt oft schwer. Wenn du dich traust, kann Grosses entstehen.